KR.Dr. Hubert Klingan war ehrenamtlich als geschäftsführender Obmann seit 1988 bis 2009 im Tourismusverband Innsbruck tätig. Er hat die Großregionsstrategie für den TVB Innsbruck und seine Feriendörfer mit Konsquenz und Fairness umgesetzt. 25 Orte wurden unter seiner Führung in einen Großverband fusioniert. Er blieb sich als Gegner von zentralistischen Stukturen treu, und installierte Ortsausschüsse, die eigenständige Ortsbudgets verwalten. Dieses Modell wurde in das Tiroler Tourismusgesetz übernommen. Sein Fusionierungsmotto lautete: „Wir sind eine reiche Braut und müssen den anderen helfen.“ Dr. Hubert Kingan hat sich für die Positionierung Innsbrucks als Hauptstadt der Alpen stark gemacht und mit seinen internationalen Netzwerken diesem Ziel Nachdruck verliehen. In enger Abstimmung mit der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol konnten so einige Institutionen ihren Sitz in Innsbruck eröffnen. Seine Langzeitobmannschaft über 21 Jahre zeigt, dass er über den politischen Dingen stand, und mit drei Innsbrucker Bürgermeistern und zahlreichen Bürgermeistern in den Dörfern hervorragend zusammengearbeitet hat. KR Dr. Hubert Klingan hat die Innsbrucker Tourismusentwicklung maßgeblich mitgeprägt.
Verglichen mit benachbarten Regionen weist das Stubai besonders im Unterbergtal ab einer Seehöhe von ca. 1.100 m (Klausäuele) bis über 3.500 m (Zuckerhütl) hinauf ein außergewöhnlich naturbelassenes Gewässerregime auf. Diese und auch die im vorderen Tal befindlichen Naturschönheiten macht der WildeWasserPark dem Wanderer zugänglich. Der WildeWasserPark stützt sich auf drei Säulen, den WildeWasserWeg - dem Kernstück des Angebotes -, den WildeWasserSchauplätzen und dem WildeWasserWissen. Der WildeWasserWeg startet bei Klaus Äuele und führt vorbei am GrawaWasserfall zur Sulzenauhütte, über Gletscher zur Dresdner Hütte, vorbei an dem Mutterberg See zur Regensburger Hütte mit Hochmoor und zurück nach Klaus Äuele. Ein Highlight sind die beiden Aussichtsplattformen am Grawa Wasserfall. 14 WildeWasserSchauplätze führen den Wanderer zu Wasserfällen, Bergseen und auf den TOP OF TYROL.
Zur WebsiteUrlaub am Bauernhof in Tirol (UaB Tirol) sieht sich schon seit vielen Jahren als Schnittstelle zwischen bäuerlicher und nicht-bäuerlicher Welt.Die Bäuerinnen und Bauern verstehen es exzellent den Tiroler Urlaubsgästen authentische Urlaubserlebnis auf ihren Bauernhöfen mit speziellem Charakter, aber auch in den intakten Natur- und Kulturlandschaften Tirols zu vermitteln. Nachhaltiger Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, die Bräuche und Traditionen vorleben und der pietätvolle Umgang mit denselben, verknüpft mit attraktiver, naturnaher Angebotsgestaltung zeichnet die UaB-Anbieter aus. Die periodische Qualitätskontrolle gewährt den Tirol-Urlaubern Sicherheit bei der Aufwahl ihres Ferienbauernhofes. Die Philosophie und die Strategie greift nach wie vor; mit einer durchschnittlichen Jahresauslastung von rund 120 Vollbelegstagen auf einem guten Preisniveau wird ein sehr gutes Ergebnis erzielt.
Zur WebsiteSeit 1931 gibt es die Austragung dieses alpinen Skirennklassikers (Abfahrt, Slalom, Alpine Kombination). Seit 1967 werden die Rennen regelmäßig im Rahmen des FIS Weltcups durchgeführt, der höchsten Bewerbsserie des Internationalen Skiverbandes. Durchgeführt auf den international berühmtesten Sportstätten Österreichs - der Streif und dem Ganslern am Hahnenkamm Kitzbühel - gehen hier jährlich die besten Athleten an den Start.
Zur WebsiteDie Gewinner des Tirol Touristica Awards in einer Broschüre zusammengefasst.
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